Gesundes-Essen.bio

2. Projektkonzept

Idee

Welchem sozialen Problem widmen Sie sich?
https://gesundes-essen.bio/ueber/kurzinfo-die-idee Zitat:“Kurzinfo – Die Idee Das ehrenamtliche Gesundheitsprojekt „Gesundes-Essen.bio“ basiert auf der einfachen Thematik „Biologische Nahrungsmittel und gesundes Essen“, wie damals zur Antike, als die Umwelt und Grundlage für Nahrungsmittel noch nicht mit Pestiziden und Medikamentenrückständen belastet war!“ sowie „Ganzheitliches Denken und Handeln zum Wohl der Gesundheit“, miteinander zu verbinden. Für viele Menschen ist das Wort „BIO“ eigentlich noch ein Fremdwort, was gerne von der Lobby schlecht geredet wird, um weiterhin chemische Zusätze und pestizidhaltige Nahrungsmittel zu verkaufen und die Belastung von Böden und Trinkwasser mit zusätzlichen Chemikalienrückständen schön zu reden; damit einen Wertewandel nicht zulassen. Unser Standard-Essen, vegetarisches Essen oder auch vegan(es) Essen ist nicht gleich BIO – dass wissen Viele, die sich angeblich gesund ernähren auch nicht, weil sie sich nicht mit der eigentlichen Wahrheit auseinander setzen und nur das Allgemeinwissen benutzen und thematisch transportieren, daher dient das neue Projekt der gesundheitlichen Aufklärung, bei dem jeder Verantwortungsvolle mit eigenen Beiträgen (Gerichten sowie Texten) teilnehmen kann und so der BIO-Gedanke in jedem Kopf mit positiven Inhalten verknüpft wird – ein biologisches Essen ist nicht immer teurer, nur gesünder! Welcher vernünftige Grund spricht dagegen, sich bewusst für gesunde Nahrungsmittel ohne Konservierungsstoffe, ohne Zusatzstoffe, ohne Pestizide in Kunststoff- oder Aluminiumbehälter, zu entscheiden ? 100% gesund und nicht nur 95% gesund mit 5% genetisch veränderbaren Inhaltsstoffen ? Bei dem ehrenamtlichen Projekt „Gesundes-Essen.bio“ geht es also darum, einfach gesundes BIO-Essen ohne Chemie auch täglich mit einfachen Mitteln zuzubereiten. Es geht auch darum die ‚Basics‘ zu klären, wie der „Gesund-Esser“ gesundes Trinkwasser bekommt; wie das Immunsystem mit Vitaminen und Mineralstoffe umgeht; wie Giftstoffe den Organismus schädigen; was bei der Entgiftung des Organismus hilft; wie die Umweltmedizin aufklärt usw. Hier sind ambitionierte BIO-Hobby-Köche genauso wie BIO-Profi-Köche aufgerufen aktiv teilzunehmen, denn es geht um Ihre Gesundheit. Sind Sie Investor für Ihre Zukunft und Verantwortung gehört zu Ihrem täglichen Leben ? Seien Sie willkommen und arbeiten Sie gemeinsam mit mir daran, dieses Projekt inter-/national auf- und auszubauen. Seit etwa 3 Jahre koche ich aus gesundheitlichen Gründen nur noch BIO. Ich bin seit ca. 25 Jahren leidenschaftlicher Hobbykoch, der intuitiv kocht …d.h. ich kenne die einzelnen Zutaten vom Geschmack her, stelle im Kopf das Essen/Menüs zusammen, gehe dann gezielt einkaufen und koche einfach nach meinen Vorstellungen drauf los – selten sind meine „Mit-Esser“ nicht von den kulinarischen Ergebnissen begeistert – mit diesem Projekt möchte ich seit Dezember 2016 andere Menschen dazu aufrufen, sich auch an Ihrer Gesundheit aktiv zu beteiligen. Es ist so einfach, gesund zu Kochen, um gesundes BIOlogisches Essen zu zu bereiten!! http://Gesundes-Essen.bio“
Woran machen Sie die Dringlichkeit des Problems fest?
30 Mio Umwelterkrankte laut Umweltmediziner und Toxikologen. 40-50% davon sind Allergiker – Tendenz steigend. Viele Betroffene wissen noch nicht einmal, dass sie bereits dazu gehören. Krankheiten steigen an und den Menschen werden weder die Wahrheit noch die Hintergründe Ihrer Vergiftung mitgeteilt – auch liegt kein Interesse daran, dass sich die Bürger gesund und pestizidfrei grundsätzlich ernähren dürfen. Gesetze zum Schutz der Gesundheit gibt es nicht in Deutschland. Aufklärung findet von offizieller und öffentlicher Seite nicht statt. Die Ärzteleitlinien beinhaltet eine kontraproduktive Zielführung – nicht das „Gesund werden“ durch Ursachendiagnostik steht im Vordergrund, sondern die Symptombehandlung mit Medikamenten der Pharmaindustrie – die Selbstheilung des Körper wird ignoriert – hierzu gehört z.B. die gesunde Ernährung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen u.a. ohne Pestizide, ohne Chemikalien und ohne Konservierungsmittel sowie ohne Medikamentenrückstände in Lebensmittel und Trinkwasser.
Stellen Sie die Ziele Ihres Projektes dar.
a) Zitat: „Das ehrenamtliche Gesundheitsprojekt „Gesundes-Essen.bio“ basiert auf der einfachen Thematik „Biologische Nahrungsmittel und gesundes Essen“, wie damals zur Antike, als die Umwelt und Grundlage für Nahrungsmittel noch nicht mit Pestiziden und Medikamentenrückständen belastet war!“ sowie „Ganzheitliches Denken und Handeln zum Wohl der Gesundheit“, miteinander zu verbinden.“ b) Gesundheitliche Aufklärung, was den Menschen von Institutionen, Krankenkassen und Ärzteleitlinie, Rechtssystem vorenthalten wird c) Biologische Nahrungsmittel sind nicht sonderlich teurer als die Standard-Pestizid-Nahrungsmittel d) Der Koch-Blog zu werden
In welcher Hinsicht verspricht Ihr Ansatz eine nachhaltige Lösung des Problems?
Gesundheit geht uns Alle an – ohne Gesundheit gibt es auch kein Leben.
Woran machen Sie die Wirkung fest?
Steigende Interessenten/Akzeptanz, steigende Klickzahlen im Internet, Steigende Vernetzung, Positive Kommentare,
Handelt es sich um eine neue Idee oder existieren Vorbilder?
Die Grundidee ist bereits vorhanden, nur nicht in der Kombination: a) BIO für die 3 Bereiche: 1. Standard-BIO-Essen (Omnivore), 2. Vegetarisches BiO-Essen (Herbivore) und 3. veganes Bio-Essen (Veganer) b) Gesundes Kochen in Wort und Bild darzustellen mit dem Backgroundwissen zur Gesundheit
Wo stehen Sie heute? Was haben Sie bereits erreicht?
– Websseite ist online und wird kontinuierlich mit Infos aufgebaut – Regelmäßig setze ich meine Gesundes Essen-Gerichte ein – zB Muttertag 2017, Vatertag 2017 – Facebook-Account zum Word-Spreading – Twitter-Account zum Word-Spreading – Mundpropaganda – 3 neue Projekte in Arbeit a) „Das Wurst-Projekt“ – https://gesundes-essen.bio/projekte/das-wurst-projekt b) „Das Frikadellen-Projekt“ – https://gesundes-essen.bio/projekte/das-frikadellen-projekt c) „Gesundes-Essen mit Christian“ – https://gesundes-essen.bio/projekte/gesunde-essen-mit-christian

Umfeld

Definieren Sie klar und deutlich Ihre Zielgruppe.
Jeder der Gesundheit wahrnimmt und aktiv für sich Gesundheit beansprucht.
Wie viele Menschen hat Ihr Projekt bis jetzt tatsächlich erreichen können?
Internetprojekt: ca. 2.400
Wie viele Menschen Ihrer Zielgruppe leben in Ihrer Stadt oder Region?
Wie viele Menschen Ihrer Zielgruppe gibt es insgesamt in Deutschland bzw. im entsprechenden Land?
ca. 82 Mio.
Welche anderen – staatlichen oder privaten – Angebote oder Projekte existieren bereits in der für Sie relevanten Umgebung?
Sicherlich Viele, da es Kochblogs wie Sand am Meer gibt.
Wie unterscheidet sich Ihr Projekt von diesen Projekten?
Die Grundidee ist bereits vorhanden, nur nicht in der Kombination: a) BIO für die 3 Bereiche: 1. Standard-BIO-Essen (Omnivore), 2. Vegetarisches BIO-Essen (Herbivore) und 3. veganes BIO-Essen (Veganer) b) Gesundes Kochen und Gesundes Essen in Wort und Bild darzustellen mit dem Backgroundwissen zur Gesundheit, Vergiftung und Entgiftung – auch speziell für Systemerkrankte sowie Multi-Systemerankte Betroffene und alle anderen Gesundheitsbewußte. Hier wird Tacheles geschrieben.
Besteht eine Konkurrenzsituation oder ist eine Zusammenarbeit denkbar? Beschreiben Sie die Situation!
Ich sehe keine Konkurrenz, sondern freue mich, wenn ich mit meinem Projekt Andere impfen kann. Ich suche Sympathisanten (Interessenten) passive, sowie aktive (Mitkocher)
Lässt sich Ihr Projekt leicht auf andere Regionen oder Zielgruppen übertragen? Wenn ja, wie?
Ja natürlich – dass ist ja das Ziel: Aktiv mit klarem Verstand selbermachen! BIO einkaufen – BIO Zubereiten und lecker BIO Essen! 🙂

Operative Planung

Welche Ausstattung benötigen Sie für Ihr Projektvorhaben?
Aktuell: – Mehr Geld für Kochen 2-3x in der Woche für den Blog, Summe aller Kosten für Lebensmittel, Strom, Bildbearbeitung, Texte, Darstellung im Internet, ca. 50 € ohne Honorarkosten, da Ehrenamt. – schnelleres Internet, ca. 50 Euro/Monat – Gesunde Wohnung, in gesunder Umwelt, für gesundes Kochen, ca. 800 Euro/Monat Später: – Größere Wohnung in anderer Umgebung, ca. 900 Euro/Monat – Größere Küche aus Natur-/Mondholzmöbeln ohne Pestizide und ohne chemikalischer Behandlung, ca. 40.000 Euro – WOK-Kochstelle mit Gas inkl. Installation, ca. 5.000 Euro – Messer, Pfannen und Töpfe etc. aus nickelfreiem Edelstahl bzw. Keramik, ca. 2000 Euro – Gerätschaften ohne Schwarzgummi und aus nickelfreiem Edelstahl, wie Wurstmaschine mit Fleischwolf, Mixer, Brotmaschine etc. ca. 10000 Euro – Keramischer-Wasserfilter mit Montage ca. 800 Euro – Aktivkohlefilter für Trinkwasser mit Montage, ca. 2500 Euro – Wasserenergetisierung, ca. 1000 Euro – Hilfs-Gegenstände in pestizidfreiem Olivenholz, ca. 500 Euro – Drum herum, ca. 500 Euro – Großer Holztisch für 10-12 Personen, ca. 2000 Euro – 10-12 BIO bepolsterte Holzstühle, ca. 2500 Euro – Drum herum, ca. 500 Euro – IP-Digital-Kamera mit LAN + Stativ, ca. 1500 Euro – Neuer Computer, Monitor, Scanner, Drucker, ca. 3000 Euro – Drum herum, ca. 500 Euro
Was möchten Sie in den nächsten sechs, was in den nächsten zwölf Monaten erreichen?
– Die Webseite mit Inhalten fertigstellen – Viele leckere BIO-Gericht kochen und einstellen – Gesundheitsaufklärung weiter voran schreiten lassen – Vernetzung mit ähnlichen Koch-, Nahrungsmittel- und Sonstigen Projekten bilden – Werbung für das Projekt – Einen YouTube-Channel mit Videos umsetzen – Aktive Teilnehmer für die Idee interessieren – Merchandising + PR – Das Projekt in unseren Verein, den IVU e.V. als Gesundheitsprojekt aufnehmen und Mitgiiedern diesen Service aktiv anbieten
Wo sehen Sie Hürden und Risiken in der Umsetzung, wo mögliche Lösungen?
Hürden: – Alles kann mir als Einzelgänger zu viel werden, da ich viele Projekte gerade betreue, jedoch ist Kochen mein Hobby, daher finde ich immer Zeit für Photos und Etwas Internetarbeit Risiken: – Mein Ziel wird von Anderen nicht anerkannt und ich bleibe mit der Idee in der unbekannten Masse Lösung: – ein Business-Angel mit Kontakten zur Reduzierung der Kontaktlosigkeit – Jeder weiß, dass man heute nicht nur passive Sympathisanten braucht, sondern aktive Helfer mit Kontakten und Geld!
Wie sieht die langfristige Vision für Ihr Projekt aus?
„Der Gesundes-Essen.BIO-Blog“ zu werden, damit das Thema „Gesundheit“ auch einen höheren Stellenwert in dem Bewusstsein der Menschen bekommt.
Welche wichtigen Schritte sind für die Verwirklichung der Vision notwendig?
Zeit, Geld, Kontakte

Organisation (Prozesse, Struktur)

Wie „funktioniert“ Ihr Projekt? Nennen Sie die einzelnen Aufgabenbereiche und Arbeitsschritte.
a) Idee zur Umsetzung – „was koche ich heute“ b) Entweder gibt der Kühlschrank die Idee oder es wird zielgerichtet nach a) eingekauft c) Einkaufen d) Zubereiten e) Photographieren f) Essen g) Abwaschen h) Bild-Bearbeitung, Vertexten und im Blog online einstellen Alleine oder in geselliger Runde Darüber hinaus Erarbeitung von internen Projekten, wie z.B. „Das Wurst-Projekt“, „Das Frikadellen-Projekt“ oder „Gesundes Essen mit Christian“-Projekt zur weiteren Bekanntmachung
Wie viele Mitarbeiter werden für die genannten Aufgabenbereiche benötigt?
Nur mich, da ich die Zubereitungszeit der einzelnen Zutaten kenne, gehört nur etwas Zeit-Planung dazu – ansonsten darf gerne 1 weitere Person Handlangerarbeiten verrichten
Struktur: Erläutern Sie die Gründe für die Wahl Ihrer Organisations- bzw. Rechtsform.
Ehrenamt, da kein Umsatz generiert und die Idee zum Mitmachen transportiert werden soll.
Was gestaltet sich im Moment bei der Umsetzung Ihres Projekts als besonders schwierig? Wo stoßen Sie derzeit an Grenzen?
Zeit – Job geht vor Ehrenamt, jedoch würde ich sowieso nur BIO-Kochen, daher verband ich dass Eine mit dem Anderen und habe nicht viel mehr Zeitaufwand. Platz – kleine Not-Mietwohnung und nicht meine Küche Geld – als freiberuflich Selbstständiger bin ich temporären Schwankungen unterworfen

Personal/Team

Wer sind die Gründer und wichtigsten Mitglieder Ihres Teams? Welche Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse bringen diese ein?
Privat: Ich, Christian Lemiesz Hobby-Koch Mensch Berufe: Bauzeichner, Diplom-Ingenieur, Architekt, Baubiologe, Bausachverständiger, Gesundheitsberater i.A. Projektleiter des holistischen Experten-Kompetenzteams „Der.Schimmelpilz.Blog“ und „Der.Schadstoff.Blog“ Ehrenamt: 2. Vorsitzender des gemeinnützigen IVU e.V., des Internationalen Verein für Umwelterkrankte, Mitglied in der DGUHT e.V. – Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e.V., Projektleiter „Das-Gebäude-Gesundheitszeugnis.de“ und „Zapfluft.de“ – Ihrer Gesundheit zu liebe! Erfahrungen: 5 Fachbereiche, „Vorsätzliche Körperverletzung durch Schadstoffe, Gifte, Chemikalien“, Ursache-Wirkungs-Prinzip, Vergiftung-Entgiftung, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitliche Aufklärung über die wahren Hintergünden die den Bürgern vorenthalten werden, Hlfe von Kunden und Vereinsmitgliedern u.a.
Gibt es im Projekt verschiedene Hierarchieebenen oder herrscht das Prinzip der Gleichberechtigung? Wenn ja, welche?
Natürlich Gleichberechtigung – jeder kann mitmachen, jeder kann auswählen, jeder kann sein Essen vorstellen und einbringen – nur ist leider Passivität die Tagesordnung in vielen ehrenamtlichen Projekten.
Sind im gegenwärtigen Team Fähigkeiten und Kenntnisse noch nicht abgedeckt, die für das Projekt erforderlich sind? Wenn ja, welche?
– Profi-Köche, – Wissen über die Zubereitung diverser Speisen , was Köche eben in Ihrer Ausbildung lernen, – Präsentation der Gerichte „Das Auge isst mit“, – Viele Richtungen von gesunder internationaler BIO Lebensmittelzubereitung
Wie gefährdet ist das Projekt im Falle einer möglichen Abwanderung einzelner Teammitglieder?
Solange ich lebe, wird auch das Projekt existieren…
Welche konkreten Aufgabenbereiche decken jeweils Ihre hauptamtlichen Mitarbeiter und Ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter ab? Bitte listen Sie jeweils für beide diese kurz auf.
Bereits in den anderen Fragen beantwortet: Derzeit bin ich der alleinige All-Rounder

Außenwahrnehmung

Wie haben Sie bisher auf Ihr Projekt aufmerksam gemacht? Was war Ihre erfolgreichste Aktion?
– Webseite https://gesundes-essen.bio/ zZt. 2.402 internationale Seitenaufrufe – Social Media: facebook https://www.facebook.com/GesundesEssen.Bio/ zZt. 27 gefällt mir Twitter https://twitter.com/Gesundes_Bio zZt. 48 Follower LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/13509678 xing, – Mundpropaganda
Haben die Medien bereits über Ihr Projekt berichtet? Besitzen Sie Kontakte zur Presse oder zu anderen Medien?
Nein. Nein, nur z.B. OpenPR, was ich jedoch noch nicht genutzt habe
Wen wollen Sie mit Ihrer Öffentlichkeitsarbeit erreichen (Zielgruppe, potenzielle Förderer, freiwillige Mitarbeiter)?
Zielgruppe: – Jeder der Gesundheit für sich in Anspruch nimmt und mit Verstand sein Leben steuert – Jeder der gerne selber kocht – Jeder der gerne vegetarisch und vegan auch mal in BIO-Qualität kochen möchte – Jeder der Gesund BIO Essen möchte – Jeder der noch herkömmlich kocht und gezeigt bekommt, dass Gesundheit so einfach sein kann Förderer: – Jeder mit gesundheitlichem Anspruch – BIO-Produzenten/-hersteller – Köche, Restaurants, Bistros, Cafes – Umweltmediziner, Heilpraktiver hoiistische Gesundheitsberater – Gesundheitlich Betroffene u.a. Freiwillige Mitarbeiter: – Jeder
Welche öffentlichkeitswirksamen Schritte planen Sie für die Zukunft?
– Flyeraktionen, – Interviews in Radiosendern – Vorträge + Seminare – Messebesuche – Kooperationen

Multiplikatoren

Treten Personen des öffentlichen Lebens aktiv als Botschafter, Paten oder Schirmherren für Ihr Projekt auf?
Leider noch nicht
Nutzen Sie Multiplikatoren? Wenn ja, wen?
Alles was dienlich ist s.o.
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