Gesundes Trinkwasser

..ist Basis für eine gesunde Ernährung

Trinkwasser ist nicht gleich Trinkwasser.

Wasser hat lösende Eigenschaften und dient daher in einer Vielzahl von Anwendungen auch als Lösungsmittel.

Jeder kann sich vorstellen, dass Wasser, obgleich es aus den Tiefen des Erdinneren oder aus den heimischen Flüssen entnommen ist, auf seinem Weg zur Verarbeitung als Trinkwasser, nicht nur zahlreiche mineralische und chemische Stoffe mit sich führt – diese heraus zu filtern ist die eine Seite der Medaille, die andere Seite ist auch nach den Verunreinigungen zu suchen und diese auch darzustellen – hier liegt die Crux.

Einerseits ist das Wasser selber nicht rein, da Rückstände aus seiner Historie vorhanden sind, anderseits werden durch Verpackungen zusätzliche Chemikalien dem Wasser zugeführt:

– Trinkwasser aus dem Erdreich hat allerlei Mineralstoffe als Ionen gelöst.

– Trinkwasser aus dem heimischen Wasserhahn kann auch vielerlei Kontaminationen enthalten, wie Metallionen Blei, Zink oder Kupfer aus dem Leitungsmaterial; Bio-Mikrofilm aus Bakterien, Viren, Pilzen und Algen als Ablagerstoffe u.a.

– Trinkwasser aus öffentlichen Zisternen beinhalten regelmäßig Spülchemikalien und sandiges Rohrschleifmittel was beim regelmäßigen spülen der Trinkwasserleitungen zum Einsatz kommt, besonders in bergischen Regionen anzutreffen.

– Trinkwasser aus PET-Flaschen ist Bisphenol-A haltig; eine hormonverändernde „Verweiblichungs“ Chemikalie.

Bei allen Trinkwassern sind mittlerweile Pestizid-, Drogen und Medikamentenrückstände von unabhängigen Laboren nachgewiesen worden.

Wer will dass Alles freiwillig trinken ?
Oder im Essen haben ? Sie ? Ich nicht! Denn ich bin mittlerweile aufgeklärt.

Wasser ist Basis unseres Lebens – wir Menschen bestehen aus einem Hauptteil aus Wasser und müssen regelmäßig Wasser zu uns führen, damit Prozesse im Körper im Fluss bleiben und keine Krankheitssymptome aus einem Mangel heraus entstehen. Daher sollte jeder Erwachsene so viel Wasser wie möglich täglich aufnehmen – Fachleute sprechen hier von 3 Litern täglich.

Damit Kontaminationen u.a. im Trinkwasser und für die öffentliche Meinung tolerierbar werden, sind Grenzwerte erfunden worden, die oft höher liegen als gesundheitlich förderlich sind und werden immer dem Vergiftungsgrad angepasst – leider oft nicht zum gesundheitlichen Wohl, sondern zum Schutz der Verursacher, damit es bloß keinen Präzedenzfall gibt. Bestes Beispiel hier die PCB-Skandale diverser Vorfälle. Nichts fürchten die Verursacher mehr, als Massenklagen und den Ruin ihrer Geschäfte und daraus entstehenden Machtverlust – die Werbung ist das Trägermittel der „Massenhypnose“.

Was die Stadtwerke oft verschweigen wenn sie ihr eigenes Trinkwasser hoch loben, ist die Tatsache, dass nicht nach allen Chemischen Verbindungen im Wasser untersucht wird, denn z.B. Pestizid- und Medikamentenrückständen können derzeit nur von 5 Wasserwerken in Deutschland aus dem Wasser entfernt werden. Traurig!

Fragen Sie einmal bei Ihren lokalen Stadtwerken an – ich habe die Stadtwerke Ratingen im Jahr 2014 gefragt und bis heute noch keine Antwort dazu bekommen, außer dem allgemeinen Hinweis auf die Veröffentlichungen auf deren Webseite mit den allgemeinen Wasseruntersuchungen – hier ist keinerlei Hinweis zu finden, dass auf Pestizid-, Drogen- oder Medikamentenrückstände überhaupt untersucht worden ist und welche Werte hierzu vorliegen. Ist das Trinkwasser also kontaminiert und gesundheitsschädlich ?

Also, was bleibt dem Gesundheitsbewussten nun übrig, woher sich gesundes Trinkwasser zu holen ?

a) Filtern!

…wenn das Wasser zum Kochen genutzt werden soll.

Früher gab es die Aktivkohlefilter, die lange Jahre gute Dienste geleistet haben und immer noch ihre Daseinsberechtigung haben, aber auch nicht ausreichen, da die Entwicklung und Technik in Folge genauso voran schreiten, wie die Vielzahl der Kontaminationen des Trinkwassers zunehmen.

Ich benutze seit 2014 einen Prototypen eines keramischen Trinkwasserfilters, der mittlerweile marktreif ist und im Handel zu beziehen ist. Diesen habe ich an vielen Zapfstellen in Deutschland mit/ohne Vorfilter selber getestet und bin zufrieden mit dem Ergebnis.

Alles was an Trinkwasser aus dem „Wasserhahn“ über mein Essen und Trinken in meinen Körper gelangt, geht vorher durch diesen keramischen Wasserfilter.

b) Gesundes Flaschenwasser

Ich habe all möglichen Trinkwasser aus Glasflaschen durchprobiert, bis ich ein „Wasser“ gefunden habe, was für mich wie quell-frisches Trinkwasser schmeckt.

Als Bedingung für mich:

  • natürliches Wasser ohne Kohlensäure
  • durchsichtige Glasflasche (Grund: Ich trinke gerne mal aus der Flasche und möchte einfach vorher sehen, ob Glassplitter oder Sonstiges im Wasser drin ist – dass macht die Suche natürlich länger, denn viele naturell Wasser sind in grünen Flaschen)

Auch hier habe ich den Hersteller anfragt, ob es Synergien geben würde, wenn ich seinen Namen im Blog verwende und somit kostenlos Werbung mache, aber hier kam eine Absage, daher nenne ich den Namen nicht.

In diesem Beitrag habe ich mich nur auf die chemischen und biologischen Eigenschaften reduziert; natürlich gibt es auch noch die energetische Eigenschaft des Tinkwassers – hier nehme ich Stellung und ergänze, sobald mir hierzu ausreichende Erfahrungen vorliegen.

Christian Lemiesz, Ratingen, 04.02.2017; Update 02.08.2018, 08.03.2021

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